Immer mehr Solaranlagen lernen schwimmen – und das aus gutem Grund: Schwimmen die Module auf einem See, spart das Platz an Land. Die innovative Technologie, Floating Solar genannt, bietet aber noch mehr Vorteile. Auf dem Wasser gibt es weniger Verschattungen und durch den Kühleffekt des Wassers steigt der Wirkungsgrad der Solarzellen, was insgesamt einen vergleichsweise höheren Ertrag verspricht.
Gerade in asiatischen Regionen, die dichtbesiedelt sind, boomt die Floating-Technologie deshalb. Einige der größten Anlagen haben wir auf dem en:former bereits vorgestellt. Doch wie entsteht so ein Solarpark und wie unterscheidet sich der Aufbau von einem herkömmlichen? In unserer Bildergalerie beantworten wir diese Fragen und zeigen, wie RWE seine erste Floating-PV-Anlage in den Niederlanden installiert hat.
Anmerkung der Redaktion: Der Beitrag wurde im Juni 2024 aktualisiert.