Die meisten Büros bleiben dunkel, viele Montagebänder stehen still, und auf den Straßen sowie an Bahnhöfen ist wenig los. An Weihnachten müssen die meisten Menschen – zumindest in christlich geprägten Ländern – nicht arbeiten und verbringen die Zeit zuhause bei ihren Familien.
Insgesamt wird daher deutlich weniger Energie an den Feiertagen verbraucht, beispielsweise liegt der Stromverbrauch rund 30 Prozent unter dem eines Werktags.
Doch es gibt eine Ausnahme: Der private Bedarf an Strom und Wärme ist an den Feiertagen besonders hoch. In Häusern und Wohnungen wird rund um die Uhr geheizt, der Weihnachtsbraten braucht mehrere Stunden und Weihnachtsbeleuchtung sorgt für eine festliche Stimmung. Damit wir es an Weihnachten schön haben, brauchen wir also viel Energie. In einer nicht immer ganz ernst gemeinten Bildergalerie haben wir die größten „Energiefresser“ zusammengetragen.
Das en:former-Team verabschiedet sich hiermit aus 2019 und wünscht Ihnen und Ihrer Familie frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr. Wir bedanken uns für Ihre treue Leserschaft in diesem ereignisreichen Jahr für die Energiebranche. Wir melden uns mit vielen spannenden Artikeln und informativen Beiträgen im neuen Jahr wieder. Bis dahin, bleiben Sie en:formiert!
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